In ihrem neuen Projekt widmet sich die Fotografin Daria Troitskaia den vier Elementen. Den Anfang machen die Schwarzweißbilder über Luft und Erde. Um ihre Idee zu visualisieren, verwendete sie verschiedene Requisiten; jedes Objekt wird dabei zum Teil der Botschaft.
Zum FeatureSchauspieler sind für Fotografen geradezu ideale Sparringspartner: Sie haben keine Scheu vor der Kamera und wissen ihre Mimik einzusetzen. Mit einer Leica SL (Typ 601) und einem Summilux-SL 1:1.4/50 mm Asph. hat Aldo Filiberto das britische Nachwuchstalent Freddie Wise zu einer Session in einem bodenständigen Pub in London getroffen.
Zum FeatureAuf der Suche nach ausdrucksvollen Gesichtern hat der Fotograf über die Jahre nicht nur eine Reihe von Models und Schauspielern in sein Studio – übrigens eines der größten in ganz Italien – eingeladen, sondern auch Fremde. Seine Serie „Glances“ ist eine Hommage an das Format des Porträts, das für Eolo Perfido zentral in seiner Arbeit ist.
Zum FeatureIn seinem neuen Projekt platziert der Fotograf Streetwear inmitten der britischen Landschaft. Seine Bilder zeugen von Ruhe, Nähe und Harmonie – und erzählen dabei viel über ihn und seinen Anspruch an die Modefotografie.
Zum FeatureWie viele im Lockdown hat die Fotografin Anne Ackermann ihren durch die Pandemie eingeschränkten Bewegungsradius künstlerisch genutzt. In ihrem Heimatort ging sie ihren Erinnerungen an die Kindheit nach. Entstanden ist der Bildessay „The Most Beautiful Memory. Recollecting My Father“ mit einer S 007 und vielen Flashbacks zu ihrem Vater.
Zum FeatureDas Fotografenduo Ji Ahn und Doh Lee hat sich in London kennengelernt und sofort zum gemeinsamen Arbeiten zusammengetan. Als JI+DOH sprüht es nur so vor Ideen, deren Umsetzung ganz verschiedene Ausprägungen haben kann. In ihrer gemeinsamen Heimat Südkorea inszenierten sie eine Figur mit Manga-Touch in einem traditionellen koreanischen Badehaus.
Zum FeatureBereits zum dritten Mal arbeitete die New Yorker Fotografin mit ihrer Stylistin Sophie Buhai aus Los Angeles zusammen. In dieser Strecke wollten die beiden mit einem Team und drei Models Haarschmuck ins rechte Licht rücken. Kurzerhand produzierten sie die Strecke im Privathaus der Stylistin.
Zum FeatureSeit seiner Jugend ist der Modefotograf Julien Boudet ein Fan der Sportkleidung von Lacoste, einem der berühmtesten französischen Labels. Gegründet wurde die Marke mit dem Krokodil als Emblem im Jahr 1933 von der Tennislegende René Lacoste und seinem Kompagnon André Gillier. Über die Jahre hat Boudet einen beachtlichen Fundus an Vintage-Kleidungsstücken angesammelt und ihn im französischen Schloss Château de Fourdrain mit drei Models in Szene gesetzt.
Zum FeatureSchönheit kann alles bedeuten, sagt der Fotograf David Yeo. Seine Serie – aufgenommen in London, kurz nach dem Lockdown und mit viel Licht – erzählt von seiner Idee, dass Schönheit in jedem Menschen zu finden ist.
Zum FeatureIn einer Privatwohnung in einem Schloss in Fontainebleau inszenierte das Fotografinnenduo Elsa & Johanna mithilfe der beiden Models Séléna und Carla eine romantische Begegnung zweier Figuren. In ihren performativen Interpretationen von Geschlechterrollen spielen sie mit Klischees und Stereotypen, um diese dann auf ihre eigene Weise zu brechen. „Unsere Arbeit gehört zu einer Familie mit einer Mutter namens Cindy Sherman“, sagen sie. Ihre Bilder seien keinesfalls als Karikatur oder Satire zu verstehen.
Zum FeatureKindermalereien gaben ihr die Inspiration für eine ganz besondere Fotostrecke: Die Fotografin Erika Astrid verfolgt in ihren Mode-Shootings einen künstlerischen Anspruch, der durch „Mood“ – Atmosphäre, Gefühle, Spirit – erzeugt wird. Mit jedem Bild erzählt sie so eine eigene, individuelle Geschichte.
Zum FeatureJulia Keltsch ist eine gefragte Fotografin im Beauty-Bereich, in dem es meist darum geht, Gesichter und Körper als möglichst glatte, perfekte Oberflächen zu zeigen. Für ihr freies Projekt ging sie über diese Grenzen hinaus und untersuchte den weiblichen Körper ganz ohne voyeuristischen Blick. Das Ergebnis sind abstrakte und doch konkrete Bilder, die mit dem Element der Elastizität spielen.
Zum FeatureMark de Paola ist ein Mann mit vielen Leidenschaften: außer für die Fotografie für alles, was mit Passion und Integrität entstanden ist. Seien es Autos, Uhren, Füllfederhalter, schöne Motorräder oder Architektur. Als Regisseur und Fotograf versteht er es, seine Sujets in entsprechende Geschichten einzubetten. In einem Pariser Apartment widmete er sich vor dem Hintergrund der ausbrechenden Covid-19-Pandemie der inneren Einkehr.
Zum FeatureEin Model, ein Ort, ein Look – der Fotograf Franck Bohbot reduziert sich in seiner Serie auf ein Minimum und findet dabei magische Momente in Raum und Zeit.
Zum FeatureMit einer Leica SL, einer Tasche voller Strandkleidung hochwertiger Labels und einem griechischen Model begab sich die Modefotografin Diane Betties Ende Januar 2020 an den Stadtstrand von Athen in Paleo Faliro. Trotz der kühlen Temperaturen kamen Bilder zustande, die die Wärme und das ungewöhnliche Licht des Südens einfangen.
Zum FeatureMit seiner S2 hat der Fashionfotograf eine Schmuckkollektion in Szene gesetzt, deren Stücke in Form von Muscheln, Seesternen und Perlen an das Meer erinnern. In einem Londoner Studio produzierte er im Sommer 2019 eine Serie, für die er lange nach einem Model suchte, das für ihn das Meer verkörperte.
Zum FeatureHeiraten in Las Vegas liegt ungefähr genauso im Trend, wie sein Glück in den dortigen Casinos zu versuchen. Doch was, wenn der Bräutigam gar nicht aufkreuzt? Die Hamburger Fotografin Julia Kiecksee realisierte mit der Leica S eine filmreife Fashion-Strecke über geplatzte Träume und gebrochene Herzen – mitten im amerikanischen El Dorado der Glücksritter und Heiratswütigen.
Zum FeatureAls Leica Ambassador Vietnam hatte Tuan Anh Le schon früh die Möglichkeit, die neue SL2 zu testen. Für seine farbenfrohe und dennoch grazil wirkende Serie hat sich der Fotograf von historischen und zeitgenössischen Stadtlandschaften in Saigon inspirieren lassen.
Zum FeatureDer Fashionfotograf James Meakin macht sich im Vorfeld seiner Shootings viele Gedanken darüber, wie er Models, Stoffe oder Objekte inszeniert. Die größten Inspirationen findet er in Landschaften oder durch unentdeckte Orte. Er sucht immer nach neuen Wegen, Geschichten zu erzählen. Mit seiner S007 und einer Storytelling-Idee, die auch eine Filmsequenz sein könnte, hat er im Herbst 2019 Schmuckstücken zu neuem Glanz verholfen, ohne dabei konventionell zu arbeiten.
Zum FeatureDie in Deutschland geborene Fotografin glaubt, dass sich die Energie eines Shootings auf die Bilder überträgt. In diesem freien Projekt und ihrer Arbeit im Allgemeinen möchte sie die Komplexität und den emotionalen Zustand des Models und letztlich auch von sich selbst einfangen. Dabei strebt sie danach, unsere Vorstellung von Schönheit zu erweitern.
Zum FeatureThe Wealth of the Continents and the Providence of Men on the Run – Mit traumähnlichen Landschaften und malerischen Kompositionen schafft die Fotografin Letizia Le Fur Bilderstrecken voll poetischer Schönheit. Sie widmete sich zunächst der Malerei, um ihr Gefühl für Farbe und Komposition auszubilden. In der Fotografie fand sie ihren ästhetischen Ausdruck, dessen Verwandtschaft mit der Malerei unverkennbar ist.
Zum FeatureAlles ist schön – findet das Künstlerduo Erizée aus Los Angeles. Eric DosSantos und Alizée Lutz setzen auf ihren Bildern die Mode geheimnisvoll in Szene. Und können sie so gemeinsam mit dem Betrachter entdecken.
Zum FeatureDie australische Fotografin ist auf mehreren Ebenen kreativ unterwegs. Die neue Leica SL2 eignet sich in ihren Augen ganz besonders für kreative Projekte. Drewniak ist mit der Musikerin George Maple befreundet, die sich 2017 mit ihrem Debütalbum „Lover“ auf Platz 2 der australischen iTunes-Charts platzieren konnte. Mit ihrer SL2 war sie bei Konzerten, bei denen auch andere Musiker und DJs aufgetreten sind, vor und hinter der Bühne dabei.
Zum FeatureDas Fotografenduo JIDOH hat sich erst 2019 zusammengetan. Mit der Leica S (007) haben die Fotografen ihre Vorstellung von der Figur des mittelalterlichen Hofnarren auf ihre Art zum Leben erweckt. Ihre Serie ist gespickt mit Zitaten aus Dandystil, Punk und Harlekin und zeichnet sich durch eine große stilistische Bandbreite aus. Die Serie ist kein Fashion-Shoot, sondern JIDOHs erste große Arbeit als Duo.
Zum FeatureFred Mortagne fotografiert in Seitenstraßen, leeren, vernachlässigten Gegenden und abseits von Klischees. Seine Bilder sind sensible, poetische und kritische Beschreibungen der Welt in ihrem Detail.
Zum FeatureCédric Viollet beschreibt seinen fotografischen Ansatz als dokumentarisch. So hält er es auch in seiner Modefotografie: Porträts wechseln sich mit Landschaftsaufnahmen und Stillleben ab. Für die Strecke, die er während des Pferderennens „Gallops of Morocco“ fotografierte, engagierte er weder Models noch Assistenten noch suchte er nach passenden Locations. Er arbeitete mit den Mitteln, die bereits vorhanden waren.
Zum FeatureDie fotografische Welt der Cornelia Thonhauser ist abstrakt und überrascht mit ungewöhnlichen Perspektiven. Hinter der glatten Oberfläche der Objekte tritt eine zweite Ebene hervor, und die Absurdität der materiellen Welt kommt zum Vorschein. In ihrem Feature „Hidden Hills“ bewegt sich die Österreicherin im Spannungsfeld zwischen mystischer Wüstenlandschaft und der Künstlichkeit des Alltäglichen.
Zum FeatureJames Meakin liebt die Natur – und die Modefotografie. Seine Serie entstand in Kapstadt, Südafrika, wo die Leere der Farm und die plötzlichen Staubstürme des Tages das Gefühl erzeugen, man befinde sich mitten in der Prärie.
Zum FeatureEs ist das berühmteste Ballett der Welt: das Bolschoi-Ballett in Moskau. Für ihre Serie hat Elen Pavlova einzelne Tänzer aus dem hochrangigen Ensemble fotografiert – in eindrucksvollen Porträtaufnahmen. Ein Gespräch über Schönheit, Inspiration und die symbolische Kraft der Schwarzweißfotografie.
Zum FeatureFür sein freies Projekt „Serpentine“ ließ sich der renommierte Beauty- und Fashion-Fotograf Jeff Mikkelson von einem Film der Brüder Lumière aus dem 19. Jahrhundert inspirieren. Im Interview redet der in New York ansässige Fotograf über die Entstehung des Features, wie er es schafft, eine besondere Atmosphäre am Set zu schaffen, und seine Meinung zu Retuschen.
Zum FeaturePure Magie lag in der Luft, als der Fotograf und sein Model, der Modeblogger und Influencer Salomon DuBois Thiombiano sich für ihr Shooting an der Vergnügungsmeile von Coney Island trafen. Die Buden geschlossen, kaum Leute unterwegs, und langsam tauchte die Sonne die Szenerie in ein goldenes Licht.
Zum FeatureMichał Massa Mąsior erzählt in seiner Strecke die Geschichte eines nonkonformistischen Vagabunden, der fern der modernen Leistungsgesellschaft lebt. Entstanden ist ein dynamisches Feature mit düsteren, rauen Farben und coolen Posen.
Zum FeatureTuan Anh LE ist Fashion-Fotograf und Leica-Botschafter Vietnams. Seine Serie „The Stranger“ erzählt vom Dasein in der großen Natur, in der der Mensch oft klein erscheint. Mit fantasievollen, surrealen Kompositionen spiegelt das Projekt auch eine Suche nach dem eigenen Ich wider.
Zum FeatureIn „Two Beauties and no Beast“ kombinierten Aglaja Brix und Florian Maas Vintage-Looks der 80er im Styling von Matteo mit modernen Posings des Models Masha – eine rhetorische Verdrehung des Disney-Films.
Zum FeatureRapper und Multitalent Kris Wu stellt in „Hanging on the Telephone“ auch sein emotinal-facettenreiches, schauspielerisches Können unter Beweis. Von Bil Brown reportageartig in kraftvollem Schwarzweiß inszeniert, präsentiert Wu in dieser Modestrecke Prada-Looks in Stylings von Mai-Hai Chu.
Zum FeatureMit dezentem Einsatz von Requisiten, einfachem Licht und ausgewogener Farbigkeit und Schwarzweiß erzeugt Riccardo Bottero die minimalistisch-intime Kulisse für „Stripes’ Roll“, in der sich das Model Vera Krylova mit rockiger Attitude expressiv zur Schau stellt.
Zum FeatureMit minimalistischen Stilmitteln zelebriert Erizée in „Bloom“ die Metamorphose der Knospe zur Blüte – eine kraftvolle Transformation des Models Alina Lee von blasser Unschuld zu explosiver Weiblichkeit.
Zum FeatureEine Fotoserie mit der amerikanischen Tänzerin Martha Graham war die unmittelbare Inspiration für Rhys Thorpes „Primitive Mysteries“, worin Nassia Matsa in die Rolle der Ikone des Modern Dance schlüpfte – in kraftvollen Tanzposen arrangiert Thorpe unkonventionelle Schönheit in aussagekräftigem Schwarzweiß.
Zum FeatureMalibus Hinterland diente Julia Kiecksee als Kulisse für „Is This Desire?“ Eine starke, selbstbewusst-sinnliche Inszenierung des Models Lucynda, in der Kiecksee Schönheit und sanfte Erotik mit abweisender Unnahbarkeit kontrastiert.
Zum FeatureIn „Mono-Metallic“ reduziert Arved Colvin-Smith konsequent die Farbigkeit und lässt dem Beauty-Model Yuko viel Raum, um durch expressive Mimik emotionale Akzente zu setzen. Make-up-Künstlerin Linda Öhrström flankiert mit starkem Schwarzweiß-Metallic-Anti-Look.
Zum Feature„The Innocents“, eine fantasievoll-abstrakte Teeparty-Geschichte von Michael Paniccia und dem Creative Director Andrew Basile – sie zeigt eine Welt, aus der ihre exzentrischen Unschuldigen niemals den Weg aus dem magischen Labyrinth in die Realität finden, sondern in stetigem Eskapismus verhaftet bleiben.
Zum Feature
„Lightship 93“, das alte rote Leuchtschiff in London, diente schon öfters als Quell der Inspiration für Janina Fleckhaus. In der jetzt entstandenen Geschichte spielt ihre fantasievoll-nostalgische Seite mit ihrer eher temperamentvollen.
Mit lässig-coolen Sylings von Gabriella Stival präsentiert sich „Lightship“ dabei wild und narrativ gekonnt.
Für „Faó“ fotografierte Benjamin Kaufmann in der französischen Peripherie. Es entstand eine modisch-meditative, minimalistisch-abstrahierte Geschichte über eine harmonische Beziehung zwischen einem Pferd und einem Menschen.
Zum FeatureDima Hohlov kombiniert in „Eye Must Travel“ die Themen Kosmos und Beauty. Mit klaren Linien, minimalistischen Objekten und kontrolliertem Licht erschafft er eine maximal kontrollierte, besondere Atmosphäre und lädt das Auge ein, durch das Weltall zu reisen.
Zum FeatureErfahrenes Fotografenauge trifft auf intuitiv-emotionales Beauty-Phänomen. Mit „Ema“ starten der bekannte Modefotograf und Werbefilmer Mark de Paola und das up-and-coming Model Ema McKie ihre Reise in einen kreativen Dialog – ein inspirierendes Langzeitprojekt mit offenem Ausgang.
Zum FeatureDer newtonsche Soft-Fetisch ist ein ewiger Inspirationsquell für Yves Kortum. In „Sori“ inszeniert er konsequent den Glanz exzentrischer Outfits in den Straßen eines italienischen Fischerdorfs – unter ausdrucksstarker Mitwirkung des androgynen Models Ieva Seskute.
Zum FeatureEine wilde, naturbelassene Seelandschaft in Schweden dient als Kulisse für die neueste Fotoserie, „Drevviken“, von James Meakin. Up-and-coming Model Matilda brilliert darin mit außergewöhnlicher Präsenz und versteht es intuitiv, in einen faszinierenden und emotionsgeladenen Dialog mit der Natur einzutreten.
Zum Feature„Love Is in the Air“ collagiert zwei gänzlich unterschiedliche Bildserien: Androgynität in Barbie-Pink mit sehr persönlichen Schnappschüssen von einem Ausflug nach City Island in der New Yorker Bronx. Die von Enrique Badulescu inszenierten Gegensätze vereinen sich dabei in unerwarteter Harmonie.
Zum FeatureMit „Shadow & Light“ widmet Philip Bruederle der Balletttänzerin Anne Jung eine kraftvoll-kontrastreiche Schwarzweißserie und ein komplementäres Video – zeitgenössischer Tanz im expressiven Dialog mit rauem Beton.
Zum FeatureJana aka Edisonga kann so richtig durchatmen, wenn man sie freilässt. In „Fields“ folgt sie ihrem nostalgischen Instinkt und versucht, eine emotionale Beziehung zwischen den Protagonisten, Betrachtern, Landschaften und sich selbst zu erreichen.
Zum Feature„That Certain Boy“ des Fotografenduos Jacob Sadrak und Carrol Cruz ist eine Reminiszenz an den amerikanischen Maler Walt Kuhn und sein bevorzugtes Sujet, die Porträts von Clowns – hier in einer Commedia-dell’Arte-Interpretation mit Daan van der Deen.
Zum Feature„Fairytale Dreams“ von Verena Heller-Ghanbar entführt uns in eine Märchenwelt voller geheimnisvoller, melancholischer, bizarrer und Teils konträrer Figuren - eine pralle Welt voller Illusionen als Gegenentwurf zur grauen Alltagsrealität.
Zum FeatureDer Still-Life-Fotograf Johann Clausen sucht unermüdlich nach neuen Alltagsobjekten, denen er mit seinem Objektiv eine neue Dimension und Ästhetik verleihen kann: mal abstrakt, mal exzentrisch oder humorvoll. In „Fishing“ nahm er Angelhaken in den Fokus und inszenierte sie in jeder Hinsicht inspirierend neu.
Zum FeatureNatürlich von David Bowies gleichnamigem Album inspiriert, kreierte Antonio Paredes mit „Hunky Dory“ eine Hommage an die 70er, mit Porträts, die zugleich pop-artig Andy Warhol zitieren – gezielt gesetzte Unschärfe sorgt obendrauf für einen speziellen Look.
Zum Feature„Chromaticity“ ist eine Beauty-Strecke von Arved Colvin-Smith, die mit chromatischen Variationen zu begeistern weiß. Der Make-up-Künstler Andrew Gallimore kreierte die Farbwelt, die von technischen Fehlern beschädigter RGB-Dateien inspiriert wurde.
Zum FeatureDie erfolgreiche und bekannte Geschäftsfrau Alana Hadid lebt in Hollywood ihren Traum – in „A Woman of Hollywood“ subtil monochrom und authentisch in Szene gesetzt von Isabella Lombardini.
Zum FeatureIn „Face Game“ spielt Michael Donovan mit satirischen Elementen und exponiert dabei gesellschaftliche Disonanzen auf eine ganz eigene unkonventionell-provokative Art, die charakteristisch für seine Fotografie ist.
Zum FeaturePicknick und Bikinis am Schweizer Hallwilersee, analog bis ins Mark und überzeugend retro kommt Alex Lambrechts „Leisure“ daher – moderner Vintage-Look vom Feinsten.
Zum FeatureInspiriert von Ira Cohens „The Mylar Chamber“ aus den 1960ern, fotografierte Bil Brown Dutzende von Mannequins für seine Neuinterpretation des Werks und kreierte in „Mylar“ überraschende bis psychedelische Deformationen und Metamorphosen – eine Hommage an den amerikanischen Künstler.
Zum FeatureAglaja Brix und Florian Maas ließen sich im März von der Schönheit der kargen Vulkaninsel Lanzarote inspirieren und kreierten die facettenreiche Roadtrip-Story „Off Season“. Passend zum Sujet, stammten die verwendeten Stylings aus Slow-Fashion Kollektionen – Nebensaison im Doppelpack.
Zum FeatureDie Frau und die weibliche Schönheit sind das bevorzugte Sujet von Andrea Mete, das er experimentell anlegt und dabei schnappschuss-artig anmutende Elemente mit stark inszenierten verbindet. In „The Truth“ lebt er diese Leidenschaft mit japanischem Flair und der Zufallsbekanntschaft Misaki aus.
Zum FeatureFür „Mosh“ setzte der Fotograf Ruben Tomas Alternative-Model und Burlesque-Performerin Mosh an einen schicken Swimmingpool am Mulholland Drive. Statt in gewohntem Schwarzweiß fotografierte er expressive, provokative Pin-ups in kraftvollen Farben.
Zum FeatureHeruntergekommene Industriegelände sind das Setting für „Urbanistas“ von Verena Heller-Ghanbar – melancholischer Zauber trifft Tristesse.
Zum Feature„Dreamscapes“ ist erotische Fotografie à la Vassilis Pitoulis. Mit seiner Muse Valeria Vasilenko zelebriert er klassisch-elegantes Schwarzweiss – eine Hommage an die Weiblichkeit, gewürzt mit einem gewissen Augenzwinkern.
Zum FeatureTrendiger Glitzer dominiert „Motion Blur“ von Benjamin Kaufmann – fließende Bewegungen und effektvolle Lichtfacetten verleihen dem Gesicht von Flora Carter eine farbig-betörende Aura.
Zum FeatureFür Michael Groeger waren die spektakulären rötlichen Dünen- und Felslandschaften Namibias das passende Setting, um die Designs von Marina Hoermanseder zur vollen Wirkung zu bringen – strenge Korsagen und Schnallenwerk als Ausdruck der Beschränkung stellen in „Planet Mars“ einen bewussten Gegenpol zur unendlichen Freiheit der Natur dar.
Zum Feature„Snow-White & Rose-Red“, eine minimalistisch-akzentuierte Studioarbeit mit zwei Schönheiten – Robert Wunsch verbindet in ihr fließend-weite Stoffe und natürliches Make-up zu einem harmonisch schön komponierten, ausdrucksstarken Gesamtbild.
Zum FeatureBeim jeden Shooting entdeckt Yves Kortum die verschiedenen Eigenheiten und Facetten der Frau aufs Neue. Das stärkere Geschlecht – wie er selbst das Weibliche bezeichnet – stellt er auf seinen Schwarzweißfotografien stark, überirdisch, verführerisch, manchmal jedoch auch verletzlich dar. Für „A New Tone of Its Own“ präsentiert er unwiderstehliche Musen im zauberhaften Zwielicht nächtlicher Pariser Straßen.
Zum FeatureNick Caves und Kylie Minogues Song „Where the Wild Roses Grow“ war für Jörg Schieferecke der inspirierende Quell für „Drop Dead Beauty“. Aufwendig-experimentelle Sets – Wasserleiche inklusive – bilden die Kulisse für eine geheimnisvolle Mondschein-Beauty-Strecke voll feiner, makelloser Ästhetik.
Zum FeatureInspiriert von der surrealistischen Kunstbewegung der 1920er- und 30er-Jahre, schuf David Abrahams mit „Time-Out“ eine minimalistisch-ästhetische Serie, deren abstrakte Körperdarstellungen von Marina Germans zeitlosen, eleganten Stylings flankiert werden.
Zum FeatureMit „Paris, Paris…“ zeigt Alex Lambrechts seine fotografische Präferenz – elegant-klassisches Schwarzweiß mit Fokus aufs Detail, eine Melange aus Elementen von Street-Fotografie, dynamischer Street-Fashion und ausdrucksstarkem Umgang mit Licht und Schatten.
Zum FeatureFür „Underwater Love“ begab sich Marie Hochhaus ins nasse Element. Mit Soekie Gravenhorst, die von Paparazzi Model Management vertreten wird, entstand eine ausdrucksvoll-melancholische Serie mit ungewöhnlichen, künstlerisch interessanten Perspektiven.
Zum FeatureIn „Gods & Monsters“ erzählt Joseph Chen eine postapokalyptische Geschichte – überlebende Menschen und überdimensionale, mutierte Kreaturen auf einer einsamen Insel verschmelzen zu einer Science-Fiction-Kreation mit ausgeprägter fotografischer Handschrift und visionärer Botschaft.
Zum FeatureFasziniert von der japanischen Mafia, schuf Tom Hoops mit „Chinpira“ eine bestechend authentisch wirkende Schwarzweißgeschichte – Kendo übernahm dabei markant und überaus überzeugend die Rolle eines jungen Yakuza.
Zum FeatureMystisch-romantisch führt Patrick Meroth den Betrachter mit „The Secret Garden“ in eine geheimnisvolle Welt – in luftig-leichten Stylings von Bernadette Prechtl unterstützt Emilia Lampe als Gartennymphe gekonnt die Inspiration des Fotografen.
Zum FeatureIn „Palazzo“ bespielt Sarah Storch das Thema Piraten. Im historischen Leipziger Saal de Pologne inszenierte sie Model Pia in ausgefallenen, rebelischen Looks von Stylistin Lisa Filippini.
Zum FeatureFür „Goldmine“ diente die Landschaft Südspaniens Ram Shergill als Kulisse für exaltierte, anthropomorphisch-zoomorphische Impressionen in üppigen Designs von Jack Irving.
Zum FeatureMit „Lucky Hobo“ schuf Jana Cruder eine nostalgische Vintage-Geschichte in der sich Clinton Van Arnam mit ganz eigener Attitüde in einer Welt aus Zugmaschinen und Lokomotiven auf die Suche nach seiner wirklichen Identität begibt.
Zum FeatureIn „Fragile Nature“ bespielt Janina Fleckhaus das Thema Vergänglichkeit in einer geheimnisvoll-melancholischen Traumwelt aus malerischen Stillleben, Landschaften und Porträts.
Zum FeatureIn „Cross Walk“, der neuen Bildstrecke von Christian Geisselmann, durchstreift ein geheimnisvolles Mädchen die Straßen von Greenpoint, Brooklyn, die der Fotograf in gedämpften, vom New Yorker Dunst überzogenen Farbtönen eingefangen hat. Seine Protagonistin – ihr Gesicht zeitweise unter Brillen oder einem Schlapphut verborgen – ist ein Wildfang mit Gothic-Einschlag. Jemand, der sich selbst treu bleibt und sonst keinem.
Zum FeatureIn ihrem neuen Projekt, „Devil’s Dance“, entführen uns Aglaja Brix und Florian Maas in ihrem Studio auf eine halluzinatorische, sexy-futuristische und manchmal verstörende Bilderreise. Model Natalie leuchtet in diversen Farben, wirft seltsame Schatten und lässt ihre solarisierten Umrisse zerfließen.
Zum FeatureChristian Rinke ist ein wahrer Weltbürger. Er wurde in Deutschland geboren, ist in Peru aufgewachsen und hat in Hamburg, Berlin, London und New York gelebt. Nun plant er, seine kleine Tochter nach Peru zu bringen, um wieder eine Verbindung zur Natur zu finden. Für das Projekt „Deconstruction“ berief er sich auf den Stylisten mit der besten Vintage-Kollektion in Brooklyn, Ali of A Noble Savage, und begab sich auf die Suche nach Schönheit in einem im Umbruch begriffenen Amerika.
Zum FeatureKreis, Drei- und Viereck, die Grundelemente der Bauhaus-Bewegung der 20er-Jahre, sind das gestalterische Gerüst für „Bauhaus“ von Benjamin Tietge. Die Lichtsetzung und die statischen Posen des Models Dasha stellen den Bezug zu expressionistischen und experimentellen Filmen der Ära her.
Zum FeatureIn Südafrika fotografierte James Meakin „Off-Road“. Im Stil einer Reportage verbindet die Serie spontane Situationen mit Straßen- und opulenten Landschaftsszenerien. Model Chané Husselmann transportiert als junge Vagabundin gekonnt eine Melange aus Tristesse und Lebensfreude in Bildern mit dem Flair eines modernen Roadmovies.
Zum FeatureIn „Spectral“ erzeugt Julie Nagel mit Prismen, Seifenblasen und Kristallen Kaleidoskop- und Regenbogen-Effekte und kombiniert sie mit zarten, pastelligen Farben – Model Laura Mertens ist mit ihren roten Haaren und perlweißem Teint der perfekte Match für Nagels bezaubernde Fantasiewelt.
Zum FeatureThe King of the Beach, Enrique Badulescu, stürzte sich an den traumhaften Stränden Tulums mit „Solarisation“ in einen überwältigend intensiven, surreal-psychedelischen Farbrausch, mit dem er moderne frische Looks von Stylistin Romina Herrera Malatesta orchestrierte und denen Top-Model Caroline Kelley die passende Tonalität verlieh.
Zum FeatureIn seiner Kreativ-Story „Colour Explosion“ dienten Arved Colvin-Smith makellose Gesichter als Leinwände, um beeindruckende Farb- und Formexperimente der Make-up-Künstlerin Linda Öhrström ins rechte Licht zu setzen.
Zum Feature„Don’t Blame Me For…“ ist eine hintergründige Porträtserie, in der der Berliner Fotograf Joachim Baldauf die Schönheit von Models, die nicht den üblichen Stereotypen entsprechen, spartanisch-markant inszeniert – eine Bildserie voller überraschender und wertvoller Details, die die fotografische Versiertheit Baldaufs in beeindruckender Weise unterstreicht.
Zum FeatureMit „Re-Model“ kreierte die Münchner Fotografin Elizaveta Porodina eine malerische Geschichte rund um das Model Veronika Rusakova – eine sehr experimentell-emotionale Komposition über die Phasen menschlichen Erwachsenwerdens.
Zum FeatureJe t’aime“ entstand durch Inspiration eines bekannten Liedes der 60er-Jahre „Je t’aime ... moi non plus“ von Serge Gainsbourg und Jane Birkin. Esther Haase fotografierte in der prachtvollen Villa Jako eine Liebesgeschichte mit Isabelle Surmont und Harald Nicolas Stazol in klassischem und zeitlosem Schwatzweiß und französischen Flair.
Zum FeatureFasziniert von der Natur, der Landschaft und dem atemberaubenden Licht des hohen Nordens schuf Benjamin Kaufmann „Norður“, eine ungewöhnliche Kombination aus Highfashion, Beauty und isländischen Panoramen. Raue Motive aus der nordischen Natur finden ihre visuellen Pendants in abstrakt-futuristischen Inszenierungen von Mode, Make-up und Haarstyling.
Zum Feature„Weimar Los Angeles“ ist eine Geschichte über wilde Nächte im heutigen Los Angeles, die auf ihre Art mit dem blühenden, bunten und dekadenten Berliner Leben der 20er und frühen 30er Jahre korrespondieren. Ein spannendes Schwarzweiß-Fashioneditorial des amerikanischen Fotografen Bil Brown.
Zum FeatureDie Fotografin Loreen Hinz setzt sich mit dem idealen Körper auseinander. In „Deformation” verdreht, verzerrt und deformiert sie das Perfekte. Das Model – in Designs von Tata Christiane und Niels Gundtoft Hansen – nimmt dabei mal die Rolle einer italienischem Madonna, mal die einer Dali’schen Interpretation ein.
Zum FeatureIn ihrem neusten Fashionfilm „Bello“ erzählt Monica Menez eine frivol-gehässige, klassische Dreiecksgeschichte, in der ein Dienstmädchen ihrer Herrin hinterhältig zusetzt. Ein Film voller skurriler Situationskomik und überraschenden tänzerischen Einlagen. Die begleitende Fotostrecke erweitert die Geschichte um weitere pikante Aspekte des verwirrenden Beziehungsgeflechts.
Zum FeatureHanami, die japanische Feier der Kirschblüte, die fruchtlos nach einem nur kurzen Moment vollkommenster Schönheit verblüht, inspirierte Antonio Paredes zu einer Bildstrecke, in der er das Model Anabel als okzidentale Geisha in zerbrechlicher Unschärfe inszeniert. Die Stylistin Jeanne Dekonink brilliert mit modernen, floralen Akzenten.
Zum FeatureIn ‘City Lights’ setzt Fotograf Max Montgomery Model Elyes Taylor mit extravagant-laszivem Looks der Stylistin Irene Albright ins rechte Licht – ein Ausflug in die neon-geschwängerte New Yorker Nachtwelt.
Zum FeatureIn „It’s Strange“ bespielt Tristan Rösler das Sujet „Love Story“ mit zwei Frauen in Road-Movie-Manier. Für den lässigen Look der Models Luca Aimee und Olivia Leonarda sorgte die Stylistin Heike Held.
Zum FeatureIn „The Queen of All My Dreams“ featured der Londoner-Fotograf Rui Faria Model Marta del Caño in einer mysteriösen Geschichte über eine Witwe, die ihre Trauer nach ziemlich kurzer Ehe mit einem älteren Herrn zelebriert. Die schwarzen und weißen Looks von Fashion Editor Katie Felstead orchestrieren dabei geschickt ein bizarres Spannungsfeld zwischen Hochzeit und Beerdigung.
Zum FeatureIn „I want to believe“ variieren Aglaja Brix und Florian Maas Fotogenres von Beauty bis Street – so entstand in New York eine dynamische Geschichte voller spannender Perspektiven, die spielerisch mit an Camouflage-Looks angelehnten glitzernden Beauty-Looks kontrastiert werden.
Zum FeatureInspiriert von üppigen Formen und gefleckten Mustern der Kollektion „Flashbacks” von Modeschöpferin Anna Załucka-Kuczera kreierte Michał Massa Mąsior eine dynamisch-urbane Strecke, in der er Genres vom amerikanischen Porträt bis hin zum weitwinkligen Aufnahmen in Zentralperspektive bespielt.
Zum FeatureIn „Shades of Sensuality“ modelliert die deutsche Fotografin Tina Trumpp den weiblichen Akt – natürliches Licht und eine weiche Zeichnung kreieren ein ganz eigenes graziles und sinnliches Bild der Frau.
Zum FeatureChristian Rinke bespielt das Thema Beauty einmal anders. „After“ zeigt was von ihr nach einer wilden Party-Nacht übrig bleibt. Für die passenden Looks sorgte Stylist Ferrnando Torres unter anderem mit Top Marken wie House of Holland, Topshop Unique, Burberry Brit, Ashish.
Zum FeatureFür „A Celebration of Man“ haben Reno Mezger und Art Direktorin Uta von Fintel den männlichen Akt in den Fokus gestellt. Für die an der Produktion beteiligten professionellen Models, ging es dabei nicht darum wie üblich eine Rolle einzunehmen, sondern ihre Persönlichkeit im Zusammenspiel mit dem Fotografen herauszuarbeiten.
Zum FeatureFür ihre apokalyptische Story „Born 10.0“ wählte die deutsche Fotografin Julie Nagel ein heruntergekommenes Industriegelände als Location. Mit seinem außergewöhnlichen Look, einer Melange aus Kampfbereitschaft und gleichzeitiger Verletzlichkeit, personalisiert das Model David Balheim in diesem Setting auf ideale Weise den Überlebenden.
Zum FeatureFasziniert von starken, selbstbewussten und gleichzeitig sinnlichen Frauen, kreierte der Luxemburger Fotograf Yves Kortum mit „Ein Hauch Newton” Bilder voller klischeehaft, dramatisch übertriebener Weiblichkeit. Eine Konfrontation mit dem großen Namen Newtons – gelungen auf eigene Art und Weise interpretiert.
Zum FeatureDie Floriografie der Viktorianischen Zeit, die kryptographische Übermittlung verdeckter Botschaften durch Blumenarrangements, war Inspirationsquelle für„Tussie-Mussies”, bei dem das Fotografen-Duo Rene & Radka aus Los Angeles Kinder mit ansprechenden floralen Kompositionen in Szene setzt. Es ist ein Exkurs eines langfristigen Kunstprojektes, das in Ausstellungen und Buchbänden münden soll.
Zum FeatureIn „Völur“ spielt der portugiesische Fotograf Rui Faria mit seinem Idealbild der Frau: stark, selbstbewusst und resolut, zugleich die weiche, feminine und erotische Seite implizierend. Als Role Model wählte er Wikinger-Kriegerinnen, in deren Rolle die Models Benthe de Vries und Elsa Brisinger schlüpften.
Zum FeatureIn „Raw Beauty“ setzt der britische Fotograf James Meakin das aufstrebende Model Jena Goldsack in der schroffen Felsenküste ihrer Heimat Cornwall in Szene – eine einzigartig magische Kombination zweier rauer keltischer Schönheiten.
Zum FeatureIhre Vorliebe für die Mode der 1990er ist in „Sleepless“ unverkennbar. Der Fotograf Tristan Rösler und der Stylist Cornelis Nicoli kreierten im speziellen Licht Kapstadts eine grafisch-urbane Sport- und Lifestyle-Story.
Zum FeatureMädchen-Geschichten sind das Sujet, das die Hamburger Fotografin Marie Hochhaus bevorzugt bearbeitet. Für „Catch a Tiger by the Toe“ ließ sie von einer speziellen Location inspirieren. Model Charlotte fügte sich perfekt in die Rolle einer jungen Frau, die isoliert von der Gesellschaft in einer selbst kreierten Welt nach ganz eigenen Regeln lebt.
Zum FeatureSowohl in ihrer Fotografie als auch in ihren Modefilmen weiß Monica Menez grafisch ausdrucksstark und originell das Groteske mit Humor zu verbinden. „Frauen” sind dabei immer das zentrale Motiv. Auch In „Temporary Wardrobe“ erkennt man dieses Vermögen im Spiel von Mode und Accessoires sehr gut – auch wenn diesmal die Frau nur indirekt im Fokus steht.
Zum FeatureDas surreal-apokalyptische Ambiente eines verwahrlosten Hofes war die Inspiration für das deutsche Fotografen-Duo Aglaja Brix & Florian Maas für „Don’t Care“. Model und Sängerin Anna-Maria Nemetz schlüpfte für das Shooting in die Rolle einer verwilderten Vagabundin, die Fabiana Vardaro mit einem rebellischen Styling zuspitzt.
Zum FeatureFür „High Blood Pressure“ arbeitete der renommierte mexikanische Fotograf Enrique Badulescu mit den Künstlern Vicky Steckel und Ward Stegerhoek sowie Model Alejandra Guilmant. Entstanden sind aufregende Bodypainting-Kreationen – eine Explosion der Farben, die die Grenzen zwischen Kunst, Fotografie und Körper auslotet und den Blutdruck in die Höhe treibt.
Zum FeatureIn „Verbalism“ versucht die deutsche Fotografin Jennifer Endom, unterstützt von Model Charlotte Kay und Stylistin Julia Quante, feminine Stärke und die Fragilität des weiblichen Charakters auszubalancieren. Warme und kalte Farbenkontraste, Distanz und Nähe sowie gegensätzliche Stoffe dienen als Stilmittel. Eine bewusste Entscheidung für eine intimere Modefotografie.
Zum FeatureIn seinem „Berlin Portfolio” werden Bildpaare gezeigt, in denen der Berliner Fotograf Joachim Baldauf eine authentische Beziehung zwischen Personen und Orten konstruiert, die eine faszinierende, überzeitliche Ausstrahlung entfaltet.
Zum FeatureVerwaiste Gassen, finstere Ecken, verwahrloste Hinterhöfe Londons sind die Bühne von „Stangers“, auf der die deutsche Fotografin Julia Kiecksee Models erfolgreiche „Models“ spielen lässt, die dem Druck ihrer Glamour- Industrie mit einer trotzigen Scheiß-Egal-Attitude begegnen. Für den adäquaten Look sorgt der Londoner Stylist Alton Hetariki mit einem Mix aus Luxus- und Secondhandmode
Zum FeatureDie Sehnsucht nach Frühling und Sommer, nach einer frischen, neuen, farbenfrohen Jahreszeit, einer Erneuerung des Lebens, der Hoffnung und der Energie - dies waren der gedankliche Impuls, der den Beauty-Fotografen Rui Faria umtrieb, „Changes of Hue“ – Farbtonveränderung - zu kreieren.
Zum FeatureIn „Boyhood“ setzt der polnische Fotograf Michał Massa Mąsior die jugendliche Kraft des Male-Models Rostislav Tomylin in einen interessanten Kontrast zu seiner Heimatstadt Krakau, einer Stadt, in der stark ausgeprägte Tradition mit der Dynamik moderner und ihren stets überraschenden Metamorphosen scheinbar nicht Schritt halten kann.
Zum FeatureDie Pariser Modefotografin Coco Neuville vermischt in ihrer Geschichte „Rendez-vous Parisiens“ Stil-Elemente der Mode- und Reportagefotografie. In ihrer Dokmentation inszeniert sie Pariser Künstlerinnen ohne die Individualität dieser außergewöhnlichen Persönlichkeiten zu verändern.
Zum FeatureFür seine authentisch und ausdrucksstark inszenierte Modestory „Disparate Youth“ wählte der deutsche Fotograf Tristan Rösler urbane Kulissen der Metropolen Hamburg und Berlin. Im Fokus steht der Stil einer Jugendkultur, die Assoziationen an Larry Clarks Film „Kids“ weckt.
Zum FeatureIn Anlehnung an William Shakespeares Drama „Heinrich VIII“ inszenierte der britische Fotograf Mike Tinney die poetische Still-Serie „Of the Field“. Gezeigt werden prachtvolle Blumen, die den Zenit ihrer Blüte bereits überschritten haben. Tinney sucht diesen Moment einzufangen und reflektiert so über die Vergänglichkeit der Existenz an sich.
Zum Feature„Fourth Ward“ ist der ursprüngliche Name des New Yorker Viertels „Two Bridges“, das, bisher von keiner Hipsterwelle überrollt, mit seinen heruntergekommenen Prachtbauten aus dem 19. Jahrhundert genau das morbide Flair verströmt, das Neil Francis Dawson für seine Story suchte. Hier setzte er das Model Alexandra Hochguertel in einer reportagehaften Modegeschichte ins rechte Licht.
Zum FeatureIn „Naked City“ stellt der spanische Fotograf Hector Perez sinnliche Körperformen menschlicher Silhouetten strenger Architektur entgegen. Es entstehen Aufnahmen, die intensive Dynamik mit minimalistischer Ästhetik kombinieren.
Zum FeatureKünstlerin und Couturierin Yi Qing Yin sagt, der kreative Prozess sei erst vollendet, wenn es gelingt die Seele eines Kleidungsstücks herauszuarbeiten. Ihre üppigen Rüstungen kontrastiert die Ausnahmedesignerin deshalb mit ebenso flüchtigen wie zarten Strukturen. In Zusammenarbeit mit Yi Qing inszenierte der australische Fotograf Mikael Wardhana in Paris seine visionäre Interpretation dieser Maxime für S Magazin.
Zum FeatureHeruntergekommene Viertel Brooklyns sind die Kulisse von „The Gang“, in der Pariser Fotograf Christian Geisselmann rebellisch-markante Charakterfrauen in Szene setzt. Für den Kino-Look, der durch verblasste Farben und körnige Querformate unterstützt wird, diente die Fotografie Bruce Davidsons als Inspirationsquelle.
Zum FeatureMit „Fiction“ schuf Takahito Sasaki eine Serie, die minimalistische Abstraktion in einer spielerischen Interaktion zwischen Kontrasten und Kontinuität auslotet. Weite Hochformate in Kombination mit Styling von Marina German fangen eine erzählerische Atmosphäre in cinematographischem Flair ein.
Zum FeatureInspiriert durch den Science-Fiction-Thriller „Ex-Machina“ schuf die Fotografin Julia Kiecksee mit „Robot“ ein Editorial, das das Thema KI mit kontrastreichen Schwarzweiß- und kräftigen Farbaufnahmen und metallisch-futuristischen Kreationen des Stylisten Alton Hetariki bespielt.
Zum FeatureIn einem maskulinen Dialog zwischen Fashion und Architektur transformiert Christoph Musiol dreidimensionale Räume in zweidimensionale Kompositionen. Stylist Bodo Ernle schuf mit Labeln wie Brioni, Dolce&Gabbana, Louis Vuitton und Ermenegildo Zegna den modischen Gegenpol.
Zum FeatureWährend eines Shoots mit der neuen Leica S inszenierte der britische Fashion-Fotograf Max Montgomery in den Hamptons aktuellen Bohemian Chic in einer Sammlung verschiedener fotografischer Styles vom extremen, emotionalisierten Close-up bis hin zu purer Modefotografie.
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